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Nahrungsergänzung FAQ

100 % reines Lachsöl reich an Omega 3 und 6 Fettsäuren für schöne Haut und Fellkleid und fördert Wundheilung und anderer Hautkrankheiten z. B. Ekzeme, Schuppen und übermäßiges Haaren).
Algenkalk ist sehr reich an natürlichen Kalcium und reguliert den Säuren- und Basenhaushalt des Hundes. Durch die Fütterung des Hundes tritt häufig eine Übersäuerung des Organismus auf. Hierdurch kommt es dann zu Stoffwechselstörungen im Bereich der Leber und der Nieren. Eine regelmäßige Zugabe wirkt vitalfördernd und beugt Krankheiten vor.
Arganöl hilft bei Hauterkrankungen, Nerodermitis, Schuppenflechte und dient der Förderung des Immunsystem.
Bierhefe
wird traditionell bei Haut- und Fellproblemen verwendet. Das äußerst fettarme Einzelfuttermittel mit seinem hohen Proteingehalt (45%) und seiner hohen Eiweißqualität (mind: 2,6 % Lysin) eignet sich ideal als natürlicher Futterzusatz und bewährt sich bei der Bekämpfung von Ekzemen, Flechten, Pusteln, nässenden und juckenden Hautausschlägen. Bierhefe enthält 15 verschiedene Mineralien, viele Aminosäuren und mehr Vitamine des Vitamin B Komplexes als jedes andere natürliche Nahrungsmittel. Durch seine probiotische Effekte wirkt es leistungssteigernd und stabilisierend auf die Darmflora.
Borretschöl
wirkt sich günstig auf den Stoffwechsel aus und ist für Allergiker zu empfehlen. Das Öl wirkt gegen Hautprobleme (trocken, schuppig und juckende Haut). Fördert die Zellneubildung und aktiviert den Stoffwechsel. Das Öl überzeugt als schleimlösendes Mittel bei Husten und beugt Entzündungen der Atemwege vor. Es senkt den Cholesterinspiegel und erhöht die Rekonvaleszenz besonders wichtig bei älteren Tieren. Es kann auch äusserlich auf empfindlichen Hautstellen aufgetragen werden.
Chlorella verdankt ihren Namen ihrem außergewöhnlich hohen Gehalt an Chlorophyll. Chlorella enthält große Mengen an Chlorophyll und Carotinoiden, alle essentiellen Aminosäuren, Fettsäuren, sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Chlorella hat die Eigenschaft, Schadstoffe und Schwermetalle im Darm zu binden und somit bei ihrer Ausleitung zu helfen. Chlorella besteht zu 60% aus hochwertigem Protein, enthält 19 Aminosäuren und ist bekannt für seine Wirkung gegen freie Radikale und seine entgiftenden Eigenschaften. Chlorella hilft beim Menschen, das natürliche Gleichgewicht wiederzuerlangen, indem sie Nährstoffmängel ausgleicht. Neben diesen Macro-Nährstoffen verfügt Chlorella aber auch über andere wertvolle Elemente. Ihrem einzigartigen Nukleotid-Peptid-Komplex, bekannt als CGF oder Chlorella Growth Faktor (Chlorella-Wachstumsfaktor) sagt man nach, verantwortlich für viele der therapeutischen Effekte zu sein. Die Chlorella-Alge enthält ein natürliches Antibiotikum (Chlorellin), stärkt das Immunsystem, indem sie die Interferon-Bildung stimuliert und unterstützt die Leistungsfähigkeit und Vitalität. Das Chlorophyll enthält Enzyme, die zur Geweberegeneration wichtig sind, die Verdauung unterstützen, sowie Substanzen, die die Darmflora unterstützen und antibakteriell und antiviral wirken.
Dorschlebertran
wird nur aus Wildfängen gewonnen und überzeugt durch einen extrem hohen Anteil an Omega 3 Fettsäuren und Vitamin A und D die den Stoffwechsel anregen. Es sorgt für Vitalität und Leistungssteigerung ihrers Hundes und stärkt die Abwehrkräfte. Eine regelmäßige Anwendung stärkt den Knochenbau, sorgt für eine gesundes Haut und Fellkleid und hat eine entzündungshemmende Wirkung.
Eierschalenpulver
eignet sich hervorragend als natürliche Kalciumquelle bei Hund & Katze. Wenn bei der täglichen Rohfütterung der Kalciumbedarf (Hund ca. 75 mg pro kg Körpermasse am Tag, Welpen und lacktierende Hündinnen ca. das doppelte) nicht ausreicht können sie problemlos die fehlende Menge mit dem Pulver ausgleichen.
Der Anteil an tierischem Fett sollte bei der Ernährung des Hundes 15-25% betragen. Wenn Ihr Hund mit zu magerem Fleisch ernährt wird, greift er oder sie zur Energiegewinnung auf Proteine zurück. Bei der Energiegewinnung aus Proteinen entstehen Abfallstoffe, die über Leber und Nieren abgebaut werden müssen. Die Belastung für den Stoffwechsel steigt, was auf Dauer zu einer Überlastung der Ausscheidungsorgane führen kann. Bei schlechten Futterverwertern oder stark untergewichtigen Hunden sollte der Fettgehalt des Fleisches besondere Beachtung finden.
Fischöl, Hanföl und Leinsamenöl haben den höchsten Prozentsatz an Omega-3-Fettsäuren, wobei Fischöle reich an Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sind. Aus der α-Linolensäure werden bei vielen Tieren und beim Menschen die Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA gebildet. Neuste Studien zeigen aber, dass der Hund α-Linolensäure nicht umwandeln kann und somit DHA und DPA über die Nahrung aufnehmen muss. EPA und DHA findet man nur in Lebensmitteln aus tierischen Quellen, vor allem in Fischölen und in geringerem Maß auch im Fett von Wildtieren. Da unsere Haushunde kaum Wild zu fressen bekommen, ist eine Ergänzung mit Fischölen bei der Ernährung sinnvoll. Die verschiedenen Omega-3-Fettsäuren üben unterschiedliche Funktionen aus. DHA ist ein wichtiger Baustein von Zellmembranen im zentralen Nervensystem. Die langkettigen Omega-3-Fettsäuren sind zur Bildung von Eicosanoiden (hormonähnliche Reglerstoffe) zwingend nötig, diese wiederum haben einen Einfluss auf Entzündungsprozesse, die Blutgerinnung, und auf die Erhaltung und Funktion der Blutgefäßwände.
Grünlippmuschelextrakt
kann bei vielfältigsten Beschwerden eingesetzt werden. Es dient dem Aufbau eines gesunden Skeletts und fördert die Stabilität der Bänder und Sehnen. Es kann auch zur Behandlung von Arthritis, Osteoporose oder HD eingesetzt werden und überzeugt durch seine schmerzlindernde Wirkung und dabei ganz ohne Nebenwirkungen.
Hagebuttenkernöl
hoch an Retinsäure und Vitamin A+C für schöne Haut, Straffung des Bindegewebes und fördert die Heilung von Entzündungen.
Hagebuttenpulver für den Hund eignet sich wie Grünlippmuschel-Extrakt und Lachsöl als hochwertige Nahrungsergänzung. Bei Arthrose kann Hagebuttenpulver zur Linderung von Schmerzen beim Hund beitragen und kann die Beweglichkeit der Gelenke beim Hund erhöhen. Hagebuttenpulver kann bei einer regelmäßigen Anwendung über einen längeren Zeitraum Hunden helfen, die unter Arthrose oder anderen entzündlichen Gelenkerkrankungen leiden, auf rein natürliche Weise schmerzfrei zu werden. Die Lebensqualität der Hunde kann deutlich gesteigert werden, sie können beweglicher und vitaler werden.
Der Katzenkralle werden entzündungshemmende, antibakterielle und blutreinigende Eigenschaften zugesprochen. Eine nachweisbare wissenschaftliche Versuchsreihe bei Katzen ergab, dass die intramuskuläre Applikation von pentazyklischen Oxindolalkaloiden bei retroviralen Infektionen, die unbehandelt in 90 % der Fälle tödlich enden, in einer Rückbildung der Krankheitssymptome bei 85 % der Versuchstiere resultierte; 44 % der Tiere waren nach fünf Beobachtungsmonaten gänzlich virusfrei (Quelle:  C. Jaenicke, J. Gruenwald, T. Brendler: Handbuch Phytotherapie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2003). Daher findet die Katzenkralle als Heilpflanze für zahlreiche virale und entzündliche Erkrankungen immer häufiger Anwendung. Auch bei der Behandlung von schmerzhaften Gelenkerkrankungen, wie Arthrose oder Rheuma, sowie bei erhöhtem Blutdruck erzielte die Katzenkralle in mehreren Studien positive Erfolge. Zudem stärkt sie das Immunsystem, reguliert die Verdauung und trägt somit zur Entgiftung des Körpers bei.
Kürbiskernöl ist reich an Provitamin A und den Vitaminen B, C und E. Es enthält Kalcium, Magnesium, Eisen, Selen, Zink und mehrfach ungesättigte Fett- und Linolsäuren. Kürbiskernöl wirkt entgiftend und entzündungshemmend bei Nieren-, Blasen- und Harnwegsentzündungen. Eine regelmässige Anwendung kann Wurmbefall vorbeugen.
Lebertran wird aus der Leber von Fischen (z. B. Dorsch) gewonnen. Er enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren und besonders hohe Mengen Vitamin A und D sowie Jod, Phosphor und Vitamin E. Er wird als Vitamin A- und D-Quelle, zur Rekonvaleszenz sowie zur Verhütung von Rachitis benutzt. Lebertran darf nicht überdosiert werden, da die fettlöslichen Vitamine A und D bei zu hohen Verzehrmengen toxisch sein können.
Leinöl überzeugt durch einen hohen Gehalt von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren, sorgt für ein glänzendes Fell und stärkt das Immunsystem. Hilft bei Magen-, Darm-, Leber-, Haut-, Herz-, Kreislauf-Gallenerkrankungen. Leinöl wirkt unterstützend zur Behandlung von Krebserkrankungen als Bestandteil der Öl und Eiweißkost.
Nachtkerzenöl hilft gegen Hautkrankheiten, allergische Reaktionen und hemmt Entzündungsneigungen.
Schwarzkümmelöl fördert die Verdauung, regt die Drüsentätigkeit an, wirkt entwässernd bei Nieren- und Blasenleiden. Ausserdem senkt das Öl die ernährungsbedingte Aufnahme von Cholesterin durch die Darmwand. Ätherische Bestandteile des Öles erweitern die Bronchien und entkrampfen die Atemmuskulatur.
Seealgenmehl kräftigt und verstärkt die Fellfarbe des Hundes. Das Fell wird glänzend und frisch. Ausserdem fördert es die Verdauung und trägt so einer optimalen Futterverwertung bei. Der hohe Gehalt an Spurenelementen unterstützt die Mineralstoffversorgung des Hundes und ist somit die ideale Nahrungsergänzung.
Spirulina versorgt den Körper mit wichtigen Spurenelementen, Mineralstoffen und Vitaminen und das auf ganz natürliche Weise. Spirulina enthält ca. 20x soviel Carotin wie Karotten und ca. 25-50 x soviel Eisen wie Fleisch. Ausserdem enthält es die seltene Fettsäure Gamma-Linolsäure und eignet sich somit hervorragend als Energielieferant auch bei erhöhten Ansprüchen. Durch den niedrigen Jodgehalt kann man es auch unbedenklich bei Hunden anwenden die an einer Schilddrüsenproblematik leiden. Da die Zellen der Spirulina keinen Zellkern besitzen können die Vitamine und Mineralien sehr leicht über den Darm aufgenommen werden. Darüber hinaus fördert es die Blutbildung und trägt zur Vitalisierung bei. Als Paste auf Wunden aufgetragen unterstützt sie die Wundheilung und kann auch gegen Flechten und Hautpilzen eingesetzt werden.
Taurin kann von Katzen nicht selbst gebildet werden. In vielen Fertig- und Nassfuttersorten ist Taurin nicht in ausreichender Menge vorhanden. Im Rohfleisch ist Taurin zwar vorhanden es wird aber durch erhitzen zerstört. Der tägliche Bedarf einer Katze an Taurin beträgt 20 mg je kg Körpergewicht (Kitten, trächtige, säugende und alte Katzen haben einen erhöhten Tagesbedarf). Ein Mangel von Taurin kann folgende Störungen verursachen: Degeneration der Netzhaut, Blindheit, Deformationen der Wirbelsäule, Unfruchtbarkeit, Störungen des Immunsystems, Wachstumsdepression und zentralnervöse Störungen bei Katzenwelpen. Eine Überdosierung ist bei Katzen nicht möglich.
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